Dittinger Flugtage 2015
Die Dittinger Flugtage 2015 starteten am Samstag mit perfektem Wetter und tollen Vorführungen und endeten am Sonntag jäh mit dem Absturz zweier Fluggeräte (keine Flugzeuge, Ultra Lights). Während ein UL mit dem Rettungsschirm einen gebremsten Absturz vollführte und dessen Pilot überlebte, stürzte der zweite UL in eine Scheune und tötete seinen Piloten. Dieser Vorfall hatte den Abbruch der Veranstaltung zur Folge, was absolut verständlich war.
Den Angehörigen des getöteten Piloten wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Wie einige andere bin auch ich der Meinung, dass Formationsflug nur mit Flugzeugen gemacht werden sollte. Diese Ultra Lights (UL) sind schwach motorisiert, sehr leicht und dadurch auch sehr anfällig für Wind, was meiner Meinung für sicheren Formationsflug nicht gerade förderlich ist.
Ich bin kein Fachmann, das ist halt meine persönliche Meinung, welche zum Teil auch auf der Vorführung vom Samstag beruht.
Nun aber zurück zum Samstag.
Wie jedes Jahr begann das Programm mit dem Windenstart des Zöglings.
Besser hätten die meteorologischen Verhältnisse kaum sein können. Herrlich warm und kein Wölckchen am Himmel.
Meine persönlichen Favoriten waren die Hawker Hurricane und die beiden Dewoitine D-26!
Die letzte Hurri in der Schweiz habe ich wohl Mitte der 1990er Jahre in Ambri fliegen sehen, die beiden D-26 sind in Dittingen als Premiere zusammen geflogen.
Während die Hurricane mit ihrem starken Rolls Royce Motor ordentlich Dampf hat und auch Geschwindigkeiten von über 500 km/h erreichen kann, geht es bei den D-26 etwas gemütlicher zu und her. Auch die F+W C-3603 ist immer wieder eine Augenweide.
Ein absoluter Leckerbissen waren am Samstag die Herren aus dem Ticino mit ihren Pilatus P-3: the P-3 Flyers.
Ist schon beeindruckend, was die mit dem alten Vogel alles zeigen. An Präzision und Dynamik steht das Team nicht weit hinter dem PC-7 Team. OK, ist auch beinahe das gleiche Flugzeug, nur ein bisschen älter und mit Kolbenmotor anstelle der Turbine.
Weitere Höhepunkte waren die Breitling Wingwalkers, die OV-10 Bronco, die Grumman Avenger, de Havilland Vampire, etc.
Den Angehörigen des getöteten Piloten wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Wie einige andere bin auch ich der Meinung, dass Formationsflug nur mit Flugzeugen gemacht werden sollte. Diese Ultra Lights (UL) sind schwach motorisiert, sehr leicht und dadurch auch sehr anfällig für Wind, was meiner Meinung für sicheren Formationsflug nicht gerade förderlich ist.
Ich bin kein Fachmann, das ist halt meine persönliche Meinung, welche zum Teil auch auf der Vorführung vom Samstag beruht.
Nun aber zurück zum Samstag.
Wie jedes Jahr begann das Programm mit dem Windenstart des Zöglings.
Besser hätten die meteorologischen Verhältnisse kaum sein können. Herrlich warm und kein Wölckchen am Himmel.
Meine persönlichen Favoriten waren die Hawker Hurricane und die beiden Dewoitine D-26!
Die letzte Hurri in der Schweiz habe ich wohl Mitte der 1990er Jahre in Ambri fliegen sehen, die beiden D-26 sind in Dittingen als Premiere zusammen geflogen.
Während die Hurricane mit ihrem starken Rolls Royce Motor ordentlich Dampf hat und auch Geschwindigkeiten von über 500 km/h erreichen kann, geht es bei den D-26 etwas gemütlicher zu und her. Auch die F+W C-3603 ist immer wieder eine Augenweide.
Ein absoluter Leckerbissen waren am Samstag die Herren aus dem Ticino mit ihren Pilatus P-3: the P-3 Flyers.
Ist schon beeindruckend, was die mit dem alten Vogel alles zeigen. An Präzision und Dynamik steht das Team nicht weit hinter dem PC-7 Team. OK, ist auch beinahe das gleiche Flugzeug, nur ein bisschen älter und mit Kolbenmotor anstelle der Turbine.
Weitere Höhepunkte waren die Breitling Wingwalkers, die OV-10 Bronco, die Grumman Avenger, de Havilland Vampire, etc.
